Zum Fotografieren gehört auch eine ganze Portion Glück. Man muss nämlich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Will sagen: Ständig alles grau in grau. Bloß mittags kam mal so für rund zwei Stunden die Sonne kurz raus (ja, es gibt sie noch). Da bot es sich an, schnell mal ein paar Panoramen vom „überzuckerten“ Deister aufzunehmen. Gesagt, getan. So richtig ungefährlich war das aber nicht, denn die hauchdünne, aber dennoch spiegelblanke Eisfläche hatte ich übersehen. Anders ausgedrückt: Ich schlitterte urplötzlich einen halben Meter weit bergab und als die Eisfläche endete, da fetzte es mir die Beine unter dem A…llerwertesten weg. Ist aber nichts weiter passiert: Den Sturz habe ich abfangen können und auftreten kann ich inzwischen auch schon wieder. Zum Ausgleich dafür sind die drei Fotos (zusammengesetzt aus 17 Einzelaufnahmen) ganz ordentlich geworden. Was für’s Auge: Draufklicken zur Großdarstellung in einem separaten Tab!



im deister kann man + frau sich schnell langmachen.
das können wir beide gut. 😉
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Ja, die Eisschicht war gut versteckt – so dünn, dass sie nur unter einem bestimmten Lichteinfall erkennbar wurde. Hat aber gereicht …
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das kann ich mir gut vorstellen. als ich damals auf dem bauch landete als wir vor dem regen in die büsche flüchteten wars auch genug. aber wir sind zäh.
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