Wenn man auf der A2 in Fahrtrichtung Dortmund-Hannover unterwegs ist, dann durchschneidet die Autobahn kurz hinter Bad Eilsen das Auetal. Das Auetal sind tausend Vororte auf der Suche nach ’ner Kernstadt. Entsprechend ländlich geprägt ist der Großraum auch. Entsprechend viele vierbeinige Auetalbewohner gibt’s da … Ist man in der Gegend viel unterwegs, dann weiß man so ungefähr, wo man auf Mufflons, Rehe, Dachse, Waschbären, Marderhunde oder niedliche, kleine Wildschweinchen trifft. Entsprechend vorsichtig fährt man dann auch, denn ein sich urplötzlich auf dem Beifahrersitz räkelnder Vier-Zentner-Keiler kommt nicht wirklich gut, echt jetzt … Zugegeben, das Viehzeug verhält sich i. d. R. wesentlich zivilisierter als die zweibeinigen Smombies in den Städten, aber aufpassen muss man trotzdem, und zwar gewaltig! Heute sah ich da morgens eine Herde Mufflons und ein Rudel Rehe. Nachmittags waren nur noch die Rehe da, aber sei’s drum! Hier sind mal ein paar tierische Auetalbewohner, die neben der Straße rumlungerten. Draufklicken zur Großdarstellung in einem separaten Tab!
Auetalbewohner
![](https://quergedacht40.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/04/aubew00.jpg?w=816)
danke fürs zeigen.
rehe habe ich lange nicht mehr gesehen, wenigstens bei dir auf dem foto.
eine freundin erzählte mir gestern, sie hätte noch keinen singvogel in ihrem garten gesehen. wir haben april und nix zwitschert im garten.
die momente des sehens von freien tieren werden seltener werden.
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Bei uns im Garten singt und zwitschert es mitunter dermaßen, dass es schon fast in die Nähe von ruhestörendem Lärm rückt … 🙂
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darauf freue ich mich… 🙂
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