Morgens um 07:00 Uhr: Da steht dieser Gigascheinwerfer am Himmel, der mich schon in der Nacht genervt hat. Na ja, da der Kaffee noch durchlaufen muss und sich der Hochnebel in durchaus akzeptablen Grenzen hält (das Meiste ist ohnehin schon ausgefroren) könnte man doch versuchen, den Januar Vollmond – „Old Moon“ oder „Black Smoke Moon“ lt. Farmers‘ Almanacs – abzulichten … Gesagt, getan. Hier sind die besten fünf Bilder von der Serie – einfach nur so zum Anschauen, einfach nur was für’s Auge. Draufklichen zur Großdarstellung in einem separaten Tab!
zauberhafter mond!
in der vergangenen nacht war eine mondfinsternis.
die habe ich verschlafen… *verdammt*
ich mag das kosmische gern.
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Deine Kamera hätte ich auch gerne 👍 Das sind wirklich klasse Aufnahmen!!!
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Kannst du eigentlich mit jeder Bridge machen. Muss man halt nur ein Bisschen rumprobieren. Ich hab‘ die Nikon P510. Oder, anders gesagt: 1000er Zoom OPTISCH sollte es schon sein. Der elektronische Zoom „verschlimmbesssert“ nur.
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Ich habe gar keine Kamera. 😂👍Ich mache alle Fotos nur mit meinem Huawai p30 pro und das auch nur mittels Handyvertrag. Vielleicht irgendwann, wenn der Jakobsweg mal abbezahlt ist. 😉
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Ps: Ich hatte früher mal eine Minolta und danach eine Lumix. Die sind mittlerweile aber schon sowas von überholt… 😂
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Also … – Handy geht gar nicht und (Voll-)Automatik geht auch nicht. Zu Aufnahme und Bearbeitung wirst du hier fündig:
Wichtig sind folgende Punkte:
– Stativ verwenden (kann auch ein billiges Monopod sein, wenn du es an ein Geländer, eine Wand, einen Baum o. ä. drücken kannst).
– Kameraeinstellungen sind entweder vorzugsweise Manuell oder Zeitautomatik mit Blendenvorwahl; KEINE AUTOMATIK!
– Bei Blendenvorwahl möglichst große Blendenzahl (5.6, 8.3 o. ä. einstellen) und eher lange Belichten (aber nicht länger als 1/125 Sek.), sonst wird’s unscharf.
– Zoomen NUR EINZIG UND ALLEIN OPTISCH; erst ab etwa 1.000mm bekommst du den Mond einigermaßen formatfüllend drauf.
– Sensorempfindlichkeit möglichst nur unempfindliche 100 ISO, selten 200 ISO (wg. Bildschärfe).
Ja, und dann brauchst du noch eine klare, wolkenlose Nacht (die i. d. R. allerdings auch verdammt kalt ist). Das Kameramodell spielt keine Rolle. Nur: Objektive mit 1.000mm optischer Brennweite lassen sich größenbedingt nicht in kleine Digiknipsen einbauen u. deswegen hatte ich eine Bridgekamera empfohlen (eine richtige DSLR geht natürlich auch, ist aber wesentlich teurer). Die Brennweite ist übrigens auch der Grund, warum man das mit ’nem Handy gar nicht erst zu versuchen braucht: Da sind sind immer Ultraweitwinkel-Objektive eingebaut; für den Mond wird aber ein gutes Tele gebraucht. Nochwas: Vergiss diese Handyobjektive zum Aufclipsen, die dir angeblich ein Tele zur Verfügung stellen sollen. Habe ich ausprobiert. Außer der Makrolinse ist das Schrott und auch die Makrolinse bildet (leider) nur im mittleren Bildbereich scharf ab.
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Das weiß ich doch. Deshalb mache ich solche Aufnahmen gar nicht erst 😉
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Dafür kann ich sie ja dann bei Dir bewundern 😉👍
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